Welches Kopfkissen passt zu mir?
Lasst es uns herausfinden! Die treuen Blogleser sind mit unseren Fragekatalogen bestens vertraut. Und an alle, die neu hier sind (hallo an dieser Stelle): Einfach auf die Frage klicken und schon landet ihr bei der Antwort. Los geht’s!
- Welches Kopfkissen ist das beste für mich?
- Welches Kopfkissen bei Nackenverspannungen?
- Welches Kopfkissen ist das beste für mich, wenn ich stark schwitze?
- Wie gross sollte ein Kissen sein?
- Wie hoch sollte ein Kissen sein?
- Welche Füllung ist für das Kopfkissen am besten?
- Wann sollte ich ein neues Kopfkissen kaufen?
- Wie kann ich mein Kopfkissen am besten reinigen?
1. Welches Kopfkissen ist das beste für mich?
Ein Schlafkissen muss den Hohlraum zwischen Matratze und Nacken so ausfüllen, dass die Wirbelsäule eine möglichst gerade Linie bildet und der Kopf weder nach unten noch nach oben geneigt ist. Je nach Schlafposition variiert dieser Hohlraum. Für die Wahl des richtigen Kopfkissens ist also entscheidend, in welcher Schlaflage du am meisten Zeit verbringst.
Wenn du auf der Seite schläfst, ist der Abstand zwischen deinem Kopf und der Matratze besonders gross. Wichtig ist, dass deine Schulter in die Matratze einsinken kann. Das Kopfkissen darf also – wie der Name es schon sagt – nur den Kopf und den Nacken stützen. Und zwar so, dass die Wirbelsäule vom Hals bis zum Becken eine gerade Linie bildet. Ob das der Fall ist, findest du allein kaum heraus. Also, schnapp dir fürs Kissenshoppen jemanden, der dich begleitet und deine Position beim Probeliegen überprüft. Falls du lieber online shoppst, empfehlen wir dir das Seitenschläferkissen von happy.
Bei Rückenschläfern ist der Abstand vom Kopfbereich zur Matratze eher klein. Es muss also ein flacheres Kissen als das für Seitenschläfer her. Auch bei dieser Schlafposition ist es wichtig, dass dein Kopf waagrecht liegt. Ausserdem müssen die Halswirbel korrekt gestützt werden. Am besten gelingt das mit einem nicht zu harten Nackenstützkissen. Die hohe Seite muss dabei unter dem Nacken liegen.
Übrigens: Der häufigste Fehler von Rückenschläfern ist ein Kissenberg unter dem Kopf. Das sieht in Filmen zwar immer superbequem aus, ist für deine Haltung aber richtig ungesund, weil sich dein Kopf dabei Richtung Brust neigt und somit ein Abknicken der Halswirbelsäule nach vorne entsteht. Es gilt: Wenn du liegst, als würdest du stehen, hast du die ergonomisch perfekte Lage. Darauf haben wir auch beim Rückenschläferkissen von happy geachtet. Durch seinen anpassungsfähigen Schaumstoff liegst du mit ihm immer richtig.
Eigentlich sollte man nicht auf dem Bauch liegen. Diese Schlafposition ist ergonomisch gesehen nicht gesund. Manchmal kann auch die Matratze Grund dafür sein, dass man zum Bauchschläfer mutiert. Nämlich dann, wenn sie zu hart ist. Wer also oft auf dem Bauch schläft, sollte vielleicht eine neue Matratze in Betracht ziehen.
Schläfst du auf dem Bauch trotzdem am besten, raten wir dir von einem Kissen ab. Denn sobald du deinen Kopf höher lagerst, überstreckst du deinen Nacken und biegst die Wirbelsäule durch. Auf die Nacht folgen dann Verspannungen und Rückenschmerzen am Tag.
Das ist alles schön und gut. Deine Matratze ist in Ordnung und du schläfst trotzdem am liebsten auf dem Bauch und mit Kopfkissen? Dann wähle ein möglichst flaches Kissen, in das du kaum einsinkst. Das ist wichtig, damit du richtig atmen kannst. Tipp: Es gibt Hersteller, die spezielle Bauchschläferkissen anbieten. Auch bei uns wirst du fündig: Hier geht’s zum Bauchschläferkissen von happy.
Genau wie bei den happy Matratzen unterscheiden wir auch bei den happy Kissen zwischen den drei Schlafpositionen UP, SIDE und DOWN. Und weil die meisten Menschen Mischschläfer sind, ist das UP-Kissen so konzipiert, dass sich auch die Fägnäschter wohlfühlen.
2. Welches Kopfkissen bei Nackenverspannungen?
Wenn dir ständig die Verspannung im Nacken sitzt, kann das ganz schön schmerzhaft und mühsam sein. Neben verschiedenen Ursachen – bekannt ist zum Beispiel die unvorteilhafte Kombination von Büromensch und Bewegungsmuffel – kann auch das Kissen schuld sein. Wir empfehlen dir, ein ergonomisches Kissen auszuprobieren, das deine bevorzugte Liegeposition optimal unterstützt. Dadurch entsteht mehr Stützkraft und es wirkt Nackenverspannungen entgegen.
3. Welches Kopfkissen ist das beste für mich, wenn ich stark schwitze?
Wenn du ein Hitzkopf bist, empfehlen wir dir folgende Kissenfüllungen:
Ein offenzelliger Schaumstoff erlaubt es der Feuchtigkeit, frei in den Schaumblasen zu zirkulieren – dein Kopf bleibt trocken. Die ViscoPore®-Schaumstruktur unserer happy Kissen ist sogar noch offenzelliger als herkömmlicher Memoryschaum. Das vermindert Hitzestauungen und das Kissen trocknet noch schneller.
Für ein gutes Schlafklima sorgen auch Gelschaumkissen. Aufgrund ihrer offenzelligen Struktur sind sie für Hitzköpfe ebenfalls eine gute Wahl.
Durch die offenen Poren in der Schaumstruktur zeichnen sich auch Latexkissen mit einem guten Feuchtigkeitstransport aus.
Naturhaarfüllungen bieten einen guten Feuchtigkeitstransport und sind deshalb ideal für Menschen, die am Kopf stark schwitzen.
Die Lyocellfasern werden aus Bambus oder Holz gewonnen und punkten mit ihrer Feuchtigkeitsaufnahme und den temperaturausgleichenden Eigenschaften.
Auf jeden Fall raten wir dir von einem Kissen mit Daunen und Federn ab. Die haben nämlich einen isolierenden Effekt und sind für Hitzköpfe nicht geeignet.
4. Wie gross sollte ein Kissen sein?
Beim Kissenkauf fällt die Wahl oft auf die klassische Grösse von 80 x 80 cm. Sie entspricht nämlich auch der Standardbettwäsche. Aus ergonomischer Sicht macht das aber wenig Sinn. Besser wären schmalere Kissen.
Wir empfehlen die Grösse 40 x 60 cm oder 50 x 70 cm, damit nur dein Kopf und Nacken, nicht aber deine Schulter auf dem Kissen liegt.
5. Wie hoch sollte ein Kissen sein?
Für Seitenschläfer:
Hier gibt es eine Faustregel: Je breiter die Schultern, umso höher sollte das Kissen sein. Je schmaler die Schultern, umso niedriger demzufolge. Zusätzlich kommt es darauf an, wie stark du mit der Schulter in die Matratze einsinkst.
Bei Schaumkissen, die gut stützen und nicht in sich zusammensinken, empfehlen wir Seitenschläfern eine Höhe zwischen 7 und 9 cm.
Bei Federkissen und stark knautschenden Wattekissen dürfen es auch 13 bis 15 cm sein, da die Füllung stark zusammengedrückt wird.
Für Rückenschläfer:
Bei Schaumkissen, die gut stützen und nicht in sich zusammensinken, empfehlen wir für Rückenschläfer als gute Wahl eine Höhe zwischen 5 und 6 cm.
Bei Federkissen und stark knautschenden Wattekissen können es bis zu 13 cm sein, da die Füllung zusammengedrückt wird.
Für Bauchschläfer:
Falls du ein Kissen nicht vermeiden kannst, empfehlen wir eine Höhe von maximal 4 cm bei Schaumkissen und möglichst wenig Höhe bei Federkissen.
Unter Frage 1 findest du mehr Informationen zu den verschiedenen Schlafpositionen und den dazu passenden Kissen.
6. Welche Füllung ist für Kopfkissen am besten?
Es gibt gaaanz viele Füllungen. Auf alle können wir im Detail nicht eingehen. Aber die wichtigsten Materialien und ihre Eigenschaften wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten:
Kissen mit losen Füllungen sind in der Regel weich und lassen sich prima knuddeln und zusammenwursteln:
Federn und Daunen:
Die Daunen machen das Kissen weich, die Federn verleihen ihm Stützkraft. Je höher der Federanteil ist, umso fester ist also auch das Kissen. Das Daunenfederkissen ist in den meisten Schweizer Schlafzimmern immer noch der Klassiker.
Natürliche oder künstliche Füllwatte:
Kissen mit Füllwatte sind leicht, kuschelig und weich. Lyocell ist die natürliche Variante der Polsterwatte, während Polyester aus Erdöl gewonnen wird, weniger Feuchtigkeit aufnimmt und deutlich günstiger ist. Für Menschen, die ihr Kissen oft waschen, ist Polyester ideal. Allen anderen empfehlen wir ein Kissen aus Lyocell – auch als Tencel® bekannt – weil es eine temperaturausgleichende Wirkung hat und die Feuchtigkeit gut aufnimmt.
Samenfüllungen:
Auch Kissen mit Dinkel und Hirse sind immer mehr im Trend. Sie sind fest und gleichzeitig anpassungsfähig. Falls die Hülle nicht zu dick ist, haben sie ausserdem eine durchblutungsfördernde Massagewirkung. Ihre Stützkraft ist jedoch nicht besonders gross. Bei Nackenproblemen solltest du also auf ein Kissen mit Naturfüllung verzichten.
Tierhaar:
Dazu gehören Füllungen aus Rosshaar, Schafschurwolle und Kamelflaumhaar. Kissen mit Rosshaar sind eher fest und flach, solche mit Schurwolle und Kamelflaumhaar weicher.
Diese Kissen sind durch ihre Festigkeit die perfekten Nackenkissen:
Viscoschaum:
Der thermoelastische Viscoschaum passt sich gut an deine Liegeposition an und stützt den Kopfbereich ideal.
Bei günstigen oder älteren Viscokissen können die Schäume bei einer Zimmertemperatur unter 18 Grad unangenehm hart und unelastisch werden. Darum Kopf weg von No-Name-Produkten, das kann im Winter ungemütlich werden.
Auch bei unseren happy Kissen setzen wir ViscoPore®-Schaumstoff ein. Er ist besonders atmungsaktiv, schmiegt sich perfekt an deinen Kopf an und bietet eine ergonomisch korrekte Unterstützung.
Latex:
Latex ist weich und passt sich gut an. Und es eignet sich für alle, die im Kopfbereich stark schwitzen. Die Gründe dafür und weitere Kissenempfehlungen für Hitzköpfe findest du bei Frage 3.
7. Wann soll ich ein neues Kopfkissen kaufen?
Erste Möglichkeit: Die Qualität deines Kissens hat nachgelassen. Es lässt sich nicht mehr richtig aufschütteln, vom Liegen sind Abdrücke entstanden oder der Schaumstoff ist spröde. Zweite Möglichkeit: Das Kopfkissen ist nicht waschbar. Dann sollte es der Hygiene zuliebe nach etwa zwei Jahren entsorgt werden.
Kissen mit losen Füllungen haben eine etwas kürzere Lebensdauer von etwa drei Jahren. Statt sie zu entsorgen, können sie aber auch neu befüllt werden. Schaumkissen halten etwa drei bis fünf Jahre lang. Das gilt auch für das happy Kissen.
Wenn du ein neues Kissen kaufst, plane ein bisschen Eingewöhnungszeit ein. Etwa drei Wochen dauert es in der Regel, bis du dich auf dem neuen Kissen wohlfühlst.
8. Wie kann ich mein Kopfkissen am besten reinigen?
Bei den Kissen unterscheidet sich die Pflege je nach Füllung:
- Kissen mit loser Füllung sollten täglich aufgeschüttelt werden. Ausser Naturhaarkissen: Bei ihnen kann das Aufschütteln die Fasern zerstören. Auch das tägliche Auslüften sollte zur Gewohnheit werden, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und Schimmelpilze keine Chance haben.
- Ist die Füllung waschbar, empfehlen wir einen halbjährlichen Waschgang – inklusive Kissenbezug. Wenn du stark schwitzt, wäschst du das Kissen etwas häufiger. Das gilt auch für Allergiker: Durch häufiges Waschen reduziert sich die Anzahl der Hausstaubmilben. Achte auf die Angaben des Herstellers. In den meisten Fällen ist ein Schonwaschgang die richtige Wahl und in der Regel darf das Kissen danach in den Trockner. Das happy Kissen (Bezug und Schaumstoff) ist bei 40 Grad mit einem milden Textilreiniger waschbar.
Wir haben noch mehr Pflegetipps für dich: Schau doch mal in unseren Blogartikel über die Matratzen- und Bettwäschepflege rein. Dort erfährst du auch, ob du deine Matratze selbst reinigen kannst.
Nächtliches Schwitzen: Wissen, Ursachen und Tipps
Heute reden – oder pardon, schreiben – wir Tacheles. Über das Schwitzen in der Nacht. Über die Gründe dafür. Über das, was man dagegen tun kann. Über die geeignete Matratze bei nächtlichem Schwitzen. Über … ja, einfach über alles Mögliche rund ums Thema Nachtschweiss. Wir haben uns sieben Fragen gestellt – und sie natürlich auch für dich beantwortet:
1. Was ist Nachtschweiss?
Wenn jemand über längere Zeit hinweg nachts unter starkem Schwitzen leidet, redet man von Nachtschweiss. Oder wie der Arzt sagen würde: nächtliche Hyperhidrose. Die Betroffenen schwitzen manchmal so stark, dass sie den Schlafanzug wechseln oder mitten in der Nacht duschen müssen. Obwohl sie sonst im Alltag nicht übermässig schwitzen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manchmal lässt sich auch gar keine Ursache finden und die Schweissdrüsen sind aus ungeklärten Gründen überaktiv. Dann sprechen wir von idiopathischem Nachtschweiss. Wer darunter leidet, schwitzt auch im Alltag oft grundlos.
2. Warum schwitzen wir?
Schwitzen ist ganz natürlich. Unser Körper schützt sich damit vor Überwärmung. Er gibt die Wärme ab, indem er über die rund zwei Millionen Schweissdrüsen auf unserer Haut Flüssigkeit absondert. Die verdunstet schliesslich an der Oberfläche unserer Haut und hat dabei eine kühlende Wirkung.
3. Wer schwitzt in der Nacht?
Wie gesagt: kein Schlaf ohne Schweiss. Wir alle schwitzen in der Nacht. Das ist ganz normal, solange wir nicht über einen längeren Zeitraum stark schwitzen.
Aber auch die Wechseljahre, eine Schwangerschaft oder Krankheiten können zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen in der Nacht führen. Bei der nächsten Frage gehen wir den verschiedenen Ursachen für nächtliches Schwitzen näher auf den Grund.
4. Was verursacht Schwitzen in der Nacht?
Neben harmlosen Gründen sind manchmal auch ernsthafte Erkrankungen für starkes Schwitzen in der Nacht verantwortlich. Wir haben einige Ursachen aufgelistet. Diese Liste ist natürlich nicht abschliessend – und sie ersetzt auch keinen Arztbesuch. Wenn du unter Nachtschweiss leidest, solltest du so oder so eine Fachperson aufsuchen.
Zu stark geheizte Räume können Hitzewallungen in der Nacht verursachen. Die ideale Temperatur zum Schlafen liegt zwischen 16 und 19 Grad. Schlussendlich empfindet das aber jeder ein bisschen anders. Probiere aus, bei welcher Temperatur du dich wohlfühlst.
Ja, auch das Chili con Carne, das scharfe Curry oder der Wein können Schuld am Schwitzen haben. Dasselbe gilt für Koffein und Nikotin. Gesunder Schlaf hat auch mit einem gesunden Lebensstil zu tun. Es lohnt sich also, die eigenen Gewohnheiten zu überdenken – und vielleicht zu ändern.
Manchmal sind auch Infektions- und Autoimmunkrankheiten Grund für Schwitzen in der Nacht. Auch Stress kann unseren Schlaf negativ beeinflussen: Während er dem einen auf den Magen schlägt, bringt er den anderen ins Schwitzen.
Nimmst du regelmässig Medikamente ein? Vielleicht haben sie Nebenwirkungen. Erkundige dich bei deinem Arzt, wenn du unsicher bist.
Oft lohnt sich der Wechsel auf eine leichtere Bettdecke. Überraschenderweise vergessen wir meistens auch die Matratze, wenn wir nach Gründen für nächtliches Schwitzen suchen. Dabei ist sie oft gar nicht so unschuldig. Je nach Material und Aufbau ist sie zu wenig atmungsaktiv. Vor allem bei Viscoschaum-, Latex- und auch einigen günstigen Kaltschaummatratzen ist das oft der Fall. Dann wird die Nacht schnell zum Schwitz-Marathon.
Bist du auf der Suche nach einer angenehmen Matratze, die sich auch für schwitzende Schläfer eignet? Dann solltest du unbedingt die happy Matratze kennenlernen. Wir stellen sie dir bei Frage 7 vor. Einfach nach unten scrollen und schon machst du Bekanntschaft mit unserem Hightech-Modell.
Bist du auf der Suche nach einer angenehmen Matratze, die sich auch für schwitzende Schläfer eignet?
Dann solltest du unbedingt die happy Matratze kennenlernen.
5. Schwitzen in der Nacht: Wann zum Arzt?
Wenn du nachts regelmässig und stark schwitzt und keine Ursache dafür findest, ist eine Abklärung beim Arzt sicher sinnvoll. Vor allem wenn weitere Beschwerden wie Fieber, Schmerzen oder Gewichtsverlust hinzukommen. Nicht immer muss eine schlimme Krankheit dahinterstecken. Dein Arzt schafft Klarheit.
6. Was hilft gegen nächtliches Schwitzen?
Es gibt tatsächlich einiges, was du gegen das Schwitzen im Schlaf tun kannst. Wenn du gerade viel Stress hast, helfen zum Beispiel Entspannungstechniken oder Akupunktur. Verzichte auf Nikotin und Alkohol und mache stattdessen Sport. Auch eine ausgewogene Ernährung gehört zu einem gesunden Lebensstil. Zum Schlafen trägst du am besten luftige Kleidung. Und auch ein altbewährtes Hausmittelchen soll gegen Schwitzen helfen: Trinke abends einen Salbeitee.
7. Welche Matratze ist geeignet bei Schwitzen im Schlaf?
Die Matratze ist nicht zu unterschätzen. Von anderen Blogbeiträgen weisst du vielleicht schon, wie viel Einfluss sie auf einen gesunden Schlaf hat. Das gilt auch für das Schwitzen.
Deshalb haben wir unsere happy Matratze so konzipiert, dass sie auch Nachtschwitzer glücklich macht:
- Auf den Matratzenschaum legen wir eine luftige Hülle mit über 1 cm Dicke.
- Die Liegefläche besteht aus 64 % Polyester und 36 % Lyocell. Lyocell-Fasern nehmen Feuchtigkeit besonders schnell auf. Ausserdem wird der Stoff mit dem Sport-Finish ADAPTIVE® überzogen. So fühlt er sich trotz Schwitzen nicht feucht an – genau wie bei Sportkleidung.
- Auch im Inneren der happy Matratze ist alles auf eine optimale Feuchtigkeitsregulierung ausgelegt. Hier transportieren texturierte Hohlfasern die Feuchtigkeit weg vom Körper zu den Seitenrändern und in Richtung EvoPore-Kaltschaum. Die kleinste Bewegung von dir reicht und der EvoPore-Kaltschaum gibt die Feuchtigkeit durch seine speziell dünnen und durchlässigen Schaumbläschen schliesslich nach aussen ab. Einmal kurz atmen – und weg ist sie.
Was schliessen wir daraus?
- Erstens: Es bleibt keine Feuchtigkeit in der happy Matratze.
- Zweitens: Der ausgeklügelte Matratzen-Aufbau ist angenehm und ergonomisch zugleich. Und drittens: happy ist richtig hightech.


Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keinen Arztbesuch und ist nicht zur Selbstdiagnose gedacht. Wenn du dich krank fühlst oder stark schwitzt, wende dich bitte an eine Fachperson.