1. Was brauche ich alles?

Einkaufsliste Kopfteil mit Pflanzen - happy DIY Headboard Einkaufsliste Kopfteil mit Pflanzen - happy DIY Headboard

Damit du dir dein eigenes Kopfteil für ein Bett mit der Breite 140 cm bauen kannst, sollte deine Einkaufsliste aus folgenden Punkten bestehen:

  • 1 Sperrholzplatte (300 x 150 x 1.5 cm)
    Passend zum happy-Bett empfehlen wir Birkenholz Multiplex Platten
  • 1 Leiste (2.3 x 2.3 x 240 cm oder 2.3 x 2.9 x 240 cm)
    halbiert
  • 4 breite Winkel
  • 26 kurze Schrauben (1.5 cm)
    Daumenregel max. Länge = Dicke Sperrholzplatte + Dicke Winkel – 3 mm
  • 14 lange Schrauben (3.5 cm)
    Daumenregel max. Länge = Dicke Sperrholzplatte + Dicke Leiste – 3 mm
  • 1 schwarzes Band nach Mass (2.5 cm x 60 cm)
  • 2 Pflanzenkisten (Einmal 80 x 17 cm und einmal 60 x 17 cm)
  • 20 Liter Pflanzensubstrat (Seramis® oder Hydrogranulat)
    Für eine Hydrokultur brauchst du eventuell etwas mehr
  • Pflanzen nach Bedarf

Und falls deine bisherige Grundaustattung eher zum Minimalismus neigt:

  • Bohrschrauber
  • Messband oder Meter
  • Pflanzenschaufel
  • Bleistift
  • Schere

Dienstleistung im Baumarkt:
Lass dir die Leiste halbieren und die Sperrholzplatte auf folgende Masse zuschneiden:

  • Zwei Stück in den Massen 140 x 110 cm (Vorder- und Rückseite)
    Für das happy Bett empfehlen wir dir eine Breite von 139.9 cm statt 140 cm
  • Zwei Stück in der Grösse von 17 x 110 cm (Seiten)
  • Einen Zwischenboden in der Grösse 136.6 x 16.6 cm
    Achtung: Dicke der Winkel und des Bandes beachten, damit du den Boden in das Headboard bringst

2. Welche Zimmerpflanze eignet sich fürs Schlafzimmer?

Eines für all diejenigen ohne angeborenen grünen Daumen vornweg: Pflanze ist nicht gleich Pflanze. Jede der grünen Hingucker hat individuelle Bedürfnisse und bringt wiederum spezifische Eigenheiten mit. Und nicht alle dieser Eigenschaften sind für deinen Schaf günstig, weswegen auch nicht alle Pflanzen die richtigen Bettgesellen für dich sind. Insbesondere Allergiker sollten darauf achten, sich bei der Wahl keine persönlichen Feinde ins Bett zu holen.

Welche Pflanzen sind gesund im Schlafzimmer?

Folgende Bettnachbarn können wir dir generell für dein Schafzimmer und einen angenehmen Schlaf empfehlen:

  • Bogenhanf, Grünlilie, Efeutute und Einblatt:
    Diese Pflanzen sind der Geheimtipp für alle, die den Ruf des Pflanzenkillers nicht loswerden. Insbesondere der Bogenhanf und die Efeutute sind pflegeleicht und robust. Alle vier filtern Gitstoffe aus der Luft und der Bogenhanf gibt Nachts zudem Sauerstoff ab. Da sie gerne ab und an gegossen werden, erhöht sich auch bei richtiger Pflege die Luftfeuchtigkeit in deinem Schlafzimmer. Ideal gegen kratzige, ausgetrocknete Hälse durch zu trockene Heizungsluft also! Jedoch: So gut die Pflanzen auch für die Luft und dein Schlafklima sind, mach uns bitte den Gefallen und knabbere nicht an ihnen rum. Abgesehen von der Grünlilie sind sie nämlich bei Verzehr nicht nur für Haustiere sondern auch für Menschen giftig.
  • Sukkulenten, Dickblatt- und Kakteengewächse:
    Dir gefällt der Wüsten-Look besser als der Dschungel-Vibe? Oder neigt dein Schlafzimmer bereits schon zu hoher Feuchtigkeit? Dann setz dir doch eine Mischung aus verschiedenen Sukkulenten, Dickblatt- und Kakteengewächsen zusammen. Da diese den Sauerstoff den sie tagsüber produzieren erst nachts freilassen und dabei auch dein ausgeatmetes CO2 aufnehmen, sind sie ideale Bettgesellen für dich. Bedenke aber bitte bei der Wahl der Kakteen die Höhe des Headboards. Denn positive Effekte durch eine Dornenakuptunktur beim Anlehnen an das Kopfteil sind derzeit noch nicht bekannt. Halte dich deshalb eher an unstacheligen Artenvertreter.

Allgemeiner Tipp: Achte bei den Pflanzen darauf, dass sie sich für das geplante Substrat (Granulat oder Hydrokultur) eignen. Wir empfehlen dir, im Schlafzimmer keine reine Erde zu verwenden. Denn neben dem ganzen Schmutzpotential kann diese schimmeln – was deine Atemwege dir nicht danken würden. Wenn du verschiedene Pflanzen möchtest und diese unterschiedliche Wasserbedürfnisse haben, solltest du sie zudem getrennt voneinander pflanzen. Sonst ertrinkt dir dein Kaktus neben dem vertrockneten Einblatt. Und falls du eher kein Bauchgefühl für die optimalen Bewässerungszeiten hast, kann sich die Investition in eine Wasserstandanzeige lohnen.

Welche Pflanzen sollte man nicht im Schlafzimmer haben?

Wie bereits erwähnt, solltest du bei bereits herrschender hoher Luftfeuchtigkeit in deinem Zimmer auf wasserliebende Pflanzen verzichten. Warum? In der Nacht verlierst du neben Kalorien auch Wasser in Form von Nachtschweiss und Tröpfchen in deiner Atemluft. Dies erhöht die bestehende Luftfeuchtigkeit zusätzlich und kann bei ständig hoch bleibenden Werten zur Schimmelbildung führen, was wiederum die Sporenbelastung in der Luft drastisch erhöht. Auch stark Blühendes ist weniger ideal. Denn es kann nicht nur dein Bett mit Blütenstaub beschmutzen, sondern dir mit seinem betörenden Duft ebenfalls Kopfschmerzen bescheren – was ein wenig an eine schlechte menschliche Version der Geschichte mit den Bienchen und Blümchen erinnert. Allergiker sollten besonders Acht geben und auch allergieauslösende Pflanze wie zum Beispiel Birkenfeigen meiden.

3. Wie baue ich das Headboard zusammen?

Im Einkaufsladen

Wie bereits erwähnt, lässt du dir die Bretter bestenfalls gleich im Baumarkt zuschneiden. Dadurch sparst du dir nicht nur einen Haufen an Zeit – auch das lästige Putzen und das Ärgern über schräge Kanten bleibt dir Erlassen. Bei gewissen Baumärkten kannst du dir die Bretter auf Vorbestellung zuschneiden lassen und so insbesondere zu beliebten Einkaufszeiten Zeit sparen.

Zuhause

Übersicht Bauteile - happy DIY Headboard

Zuhause angekommen suchst du dir am besten einen Platz, wo du gut handwerken kannst und das zusammengebaute Headboard sicher sowie einfach ins Schlafzimmer bringst. Bei gross ambitionierten Massen ist das Arbeiten im Zimmer selbst mit einer geeigneten Unterlage vielleicht sogar am naheliegendsten. Hast du deinen Platz gefunden, steht der Umsetzung des Projektes nichts mehr im Wege. Hol dir nur noch dein Werkzeug sowie zwei weitere helfende Hände – und dann ran ans Werk!

Schritt für Schritt Anleitung

Schritt 1: Leisten montieren - happy DIY Headboard

Achtung: Pass darauf auf, in diesem Schritt die weniger hübsche Seite des jeweiligen Brettes zu nutzen – Diese wirst später nicht mehr sehen.
(1) Miss links und rechts von der oberen Kante 15.8 cm * nach unten und zeichne dir mit einem Bleistift eine zur Kante parallele, gerade Linie ein. Die Markierung gibt dir an, wo die obere Kante deiner Leiste sein sollte. (2) Lege diese dann entsprechend hin und bohre vorsichtig links, mittig sowie rechts drei Löcher vor. Dies verhindert, dass sich beim Bohren das Holz spaltet. (3) Anschliessend kannst du drei der längeren Schrauben setzen.
* Je nach Pflanzenkiste und Brettdicke wirst du die Höhe des Zwischenbrettes anpassen müssen. Hier wurde mit einer Wannenhöhe von 14 cm bei einer Zwischenbodendicke von 1.5 cm gerechnet und ein wenig Luft zwischen Headboardkante und Wannenrand eingeplant.

Schritt 2: Seitenwände befestigen - happy DIY Headboard
(1) Im nächsten Schritt geht es um das Befestigen der Zwischenwände. Beachte hier, dass du das Brett mit der schöneren Aussenseite als vordere Wand nimmst. Markiere auf der Innenseite zuerst den Platz für die untersten Schrauben. Setze dazu links und rechts die Markierung wie folgt: mittig zur Dicke der Seitenwand und c.a. 10 cm vom unteren Rand. (2) Stelle die Vorderseite auf und bohre vorsichtig auf markierten Löcher vor. (3) Richte anschliessend die erste Seite im 90 ° Winkel zur vorderen Wand auf, so dass die unteren Kanten auf gleicher Höhe sind. Am leichtesten ist es, wenn dir hier jemand hilft oder du die Bretter einklemmst. Dann kannst du die erste Wand mit einer längeren Schraube befestigen und das Ganze mit der anderen Seite wiederholen. (4) Lege zum Schluss die Konstruktion wieder mit der Innenseite nach oben hin.

Schritt 3: Seitenwände befestigen - happy DIY Headboard
(1) Hast du die Seitenwände einmal am unteren Ende befestigt, kommen nun die Winkel und kürzeren Schrauben zum Einsatz. Befestige auf jeder Seite zunächst einmal mittig zur Zwischenleiste und dem oberen Rand einen Winkel. Auch hier ist es wichtig, dass du stets darauf achtest, dass die Kanten schön aufeinander liegen, während du alles festschraubst. Wir haben bei unseren Winkel jeweils die Reihe der äusseren drei Löcher befestigt und daher in diesem Schritt insgesamt 24 Schrauben verwendet. (2) Setze danach noch in der Mitte des Headboards weitere zwei Winkel, um ein späteres «Ausbauchen» des Headboardes zu verhindern.

Schritt 4: Rückseite montieren - happy DIY Headboard
(1) Nun sollte die Vorderseite deines Kopfteils mit beiden Seitenwänden fest verbunden sein. Drehe für den nächsten Schritt das Headboard vorsichtig, so dass du die Rückseite mit den restlichen langen Schrauben befestigen kannst. Zeichne hier mittig zur Seitenwanddicke oben, in der Mitte und unten einen Punkt. (2) Bohre die Löcher vorsichtig vor. (3) Setze danach die Schrauben. Beginne dazu bei den beiden Äusseren und verschraube die Mittlere als letztes. Wiederhole das Ganze auf der anderen Seite – Und schon hast du das Aussengerüst deines Kopfteils

Schritt 5: Zwischenboden finalisieren - happy DIY Headboard
(1) Jetzt solltest du dein Kopfteil auf- und kurz beiseite stellen können. Denn nun geht es um die inneren Werte. Damit du den Zwischenboden bei Bedarf auch gut aus dem Headboard nehmen könntest, solltest du ihn mit einer Schlaufe versehen. Dafür nutzt du das gekaufte Band. Lege es am linken Rand auf die Unterseite des Bodens, mach eine Schlaufe und schraube die beiden Enden mit jeweils einer kurzen Schraube fest. (2) Danach kannst du den Zwischenboden ins Kopfteil legen – und bei Bedarf ohne Mühe wieder rausnehmen.

Schritt 6: Pflanzen eintopfen - happy DIY Headboard
Ist das neue Zuhause für deine Pflanzen bereit und steht es am finalen Platz, kannst du dich an die Blumenkästen machen. Damit du die beiden Pflanzenkisten in dein Headboard bringst, kann es sein, dass du einen der überstehenden Ränder der Wannenbreite einschneiden oder ganz abschneiden musst. Bringst du anschliessend beide Kisten ins Headboard, kannst du noch mit der Anordnung der Pflanzen experimentieren oder gleich mit dem Bepflanzen beginnen. Deck am besten alles, dass du fürs Bepflanzen nicht weglegen oder verschieben kannst, ab. Folge dann beim Einpflanzen den Anweisungen des Susbstratherstellers. Achtung: Eine Hydrokultur muss anderst angelegt werden als dies bei Seramis® der Fall ist.

Und zu guter Letzt

Hast du alles gut gemeistert, solltest du nun stolzer Besitzer eines einzigartigen Kopfteils sein und dich über neue Bettnachbarn freuen können. Vergiss diese nicht ihren Bedrüfnissen gerecht zu tränken. Ansonsten wird letzteres von kurzer Dauer sein. Das Holz des Headboard sollte dabei stets trocken und vom Wasser verschont bleiben, da dieses ja nicht wachsen – ähm sich verziehen – sollte. Wir wünschen dir viel Spass mit dem neuen grünen Prachtstück!

Du liebst dein neues Headboard und möchtest es gerne mit der ganzen Welt teilen? Oder hast du noch zusätzliche Upgrade-Ideen? Dann markier uns und nutze einer Hashtags #happysleepheadboard oder #happyplantheadboard, so dass alle dein Meisterwerk sehen können. Hier findest du unseren Instagram-Kanal mit weiteren Tipps und Tricks rund ums Thema Schlaf.

Brauchst du noch ein neues Bett für dein Meisterwerk? Dann können wir unser happy-Bett wärmstens dazu empfehlen. Es passt nicht nur optisch perfekt zu dem Holzlook des Kopfteils, es ist sogar viel einfacher und schneller aufzubauen.

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CHF 590.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
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Welches ist die beste Matratze der Schweiz? Dieser Frage ist das Schweizer Institut für Qualitätstest (SIQT) im Rahmen der Studie «SWISS BRAND OF THE YEAR 2021/22 – Schweizer Marken-Monitor» nachgegangen.

1. Was ist das Ziel der Studie in Bezug auf den Matratzenvergleich?

Mehr als 150‘000 Konsumenten haben zu rund 800 Marken in 60 Produktsegmenten ihre Meinung geäussert. Das Ziel: eine schweizweite Rangliste in den Bereichen Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis und Kundenzufriedenheit. Unter anderem wurde das Produktsegment «Matratzen» gezielt abgefragt und damit ein Produktvergleich unter allen bekannten Schweizer Matratzenanbietern durchgeführt. Die Studienresultate geben Konsumenten im dynamischen Schweizer Matratzenmarkt eine gute Übersicht über die Vor- und Nachteile von Schweizer Matratzenmarken und -anbietern.

2. Wie ist das SIQT beim Matratzentest vorgegangen?

Es wurde eine segmentübergreifende Online-Befragung durchgeführt – und das in der ganzen Schweiz.

Stichprobe
Insgesamt wurden über 150‘000 Markenbewertungen eingeholt. Die Befragten waren zwischen 18 und 74 Jahre alt (50.3% Männer, 49.7% Frauen). Im Fokus standen diese drei Aspekte:

  • Qualität (in unserem Fall die Matratzenqualität von happy)
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Bei welchem Matratzenanbieter bekommst du am meisten für dein Geld?
  • Kundenzufriedenheit: Wie zufrieden sind die Kunden der Schweizer Matratzenanbieter?

3. Mit welchen Fragen wurde der Sieger beim Matratzentest ermittelt?

Die Erfahrungen, die mit einer Marke gemacht werden, sind nicht immer ganz einfach zu beschreiben. Darum brauchte es leicht verständliche Fragen, welche die Kundenerfahrungen auf den Punkt bringen. Und auch im Marken- bzw. Matratzentest (Schweiz) wurde der Sieger mit diesen drei Fragen ermittelt:

  • Kundenzufriedenheit: Wie zufrieden bist du als Kunde/Verbraucher mit folgender Marke im Segment Matratzen?
  • Qualität: Wie schätzt du die Qualität der Produkte der folgenden Marke im Segment Matratzen ein?
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Wie bewertest du die Leistung der Marke im Verhältnis zum geforderten Preis im Segment Matratzen?

4. Mit welcher Bewertungsmethode wurde der Testsieger «Matratzen» ermittelt?

Anhand der soeben erwähnten drei Fragen konnte man die Matratzen auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten (1 = katastrophal, 10 = herausragend). Daraus wurden der KZS (Kundenzufriedenheits-Score), der QS (Qualitäts-Score) und der PLS (Preis-Leistungs-Score) abgeleitet.

5. Wie hat happy im Schweizer Matratzentest abgeschnitten?

Eines vorab: Die Rede ist hier von einer unabhängigen Studie – ähnlich durchgeführt wie etwa ein Matratzentest von Kassensturz oder Stiftung Warentest. Niemand wurde geschmiert oder zu einem Drei-Sterne-Dinner eingeladen – das Schweizer Institut für Qualiätstests hat die Studie aus Eigeninitiative durchgeführt, ohne die untersuchten Unternehmen einzubinden.

Umso mehr freut es uns, gleich zwei Marken unserer Muttergesellschaft – der Hilding Anders Switzerland AG – in allen Kategorien des Segments «Matratzen» mit Bestnoten zu sehen. Betreffend Preis/Leistung sind happy Matratzen Testsieger und unsere grosse Schwester BICO schafft es auf Platz 3. Im Matratzenqualitätstest gibt es Silber für happy und Gold für BICO. Punkto Kundenzufriedenheit schafft es BICO auf Platz 1 und happy auf Platz 4. Und wer hat nun die besten Matratzen der Schweiz? Hier noch eine Übersicht der Top 15 in der jeweiligen Kategorie:

Schweizer Top 15 der besten Matratzen in der Kategorie «Qualität»

Quelle: Schweizer Institut für Qualitätstests (SIQT)
PlatzMarkeScore
1BICO8.44
2happy8.08
3Superba8.00
4Hüsler Nest7.98
5Swissflex7.96
6billerbeck7.91
7swisspur7.91
8riposa7.87
9Swissbed7.81
10roviva7.79
11Hasena7.62
12Innatura7.59
13Emma7.50
14Isabelle by BICO7.45
15sleepwell7.44

Schweizer Top 15 der besten Matratzen in der Kategorie «Preis/Leistung»

Quelle: Schweizer Institut für Qualitätstests (SIQT)
PlatzMarkeScore
1happy7.54
2Swissflex7.53
3BICO7.53
4Superba7.49
5Swissbed7.49
6swisspur7.43
7riposa7.39
8roviva7.30
9Hasena7.28
10sleepwell7.22
11Hüsler Nest7.22
12Innatura7.22
13billerbeck7.22
14Emma7.20
15Isabelle by BICO7.18

Schweizer Top 15 der besten Matratzen in der Kategorie «Kundenzufriedenheit»

Quelle: Schweizer Institut für Qualitätstests (SIQT)
PlatzMarkeScore
1BICO8.36
2Superba8.04
3Swissbed8.01
4happy8.01
5swisspur7.98
6Swissflex7.93
7billerbeck7.92
8Hüsler Nest7.91
9riposa7.90
10roviva7.74
11Hasena7.68
12sleepwell7.55
13Isabelle by BICO7.52
14Emma7.49
15Innatura7.47

Glücklich zu schlafen muss kein Traum bleiben. Auch du kannst dich auf der Matratze des Testsiegers einkuscheln und mit einem breiten Grinsen im Gesicht aufwachen. Es geht ganz easy: Online die für dich passende Matratze auswählen, bestellen, und kostenlos nach Hause liefern lassen. Und denk daran – du kaufst nicht bei der Wall Street, du gehst nämlich kein Risiko ein. Warum? Weil du auf deiner neuen Matratze 100 Nächte lang probeschlafen kannst. Und wenn du nicht zufrieden bist, kannst du sie ohne Wenn und Aber kostenlos zurückschicken. Denn das Wichtigste ist: Dass du schnell einschlafen, gut durchschlafen und erholt in den Tag starten kannst. Und natürlich dass Qualität sowie Preis-/Leistung stimmen. Guet Nacht!

6. happy Matratzen für jeden Schlaf-Typ

Matratze UP
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4.68
CHF 1190.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
Matratze SIDE
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4.73
CHF 1190.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
Matratze DOWN
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4.79
CHF 1190.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
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4.68
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Matratze SIDE
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4.73
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4.79
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Besser schlafen ohne Metall – was dahintersteckt

Du bist nachts unruhig, drehst dich von einer Seite auf die andere und kannst stundenlang nicht einschlafen. Liegt es vielleicht am Metall im Bett? Am Elektrosmog im Zimmer? Oder ist das alles nur Einbildung? Wir klärten ab – und klären auf.

1. Stört Metall im Bett den Schlaf und ist Metall im Bett schädlich?

Manche Bettenverkäufer sind sich einig: Metalle im Bett sind schädlich. Aber wieso eigentlich? Das Metall selbst erzeugt schliesslich keine elektromagnetische Strahlung.

Stimmt. Aber man sagt, dass es die elektrischen und magnetischen Felder in seiner Umgebung – allgemein bekannt als Elektrosmog – verändern kann. Und das wiederum schadet dem Schlaf und der Gesundheit. Das Metall wirkt also wie ein elektrischer Leiter. Viele Menschen sehen darin die Ursache für ihre Schlafstörung und schwören deshalb auf ein metallfreies Bett.

Also, um die Frage 1 zu beantworten: Ja, es gibt Menschen, die Metall im Bett als störend oder schädlich sehen und empfinden. Diese Antwort genügt uns aber noch nicht. Wir wollen wissen, was die Wissenschaft dazu sagt. Du auch? Das trifft sich gut. Denn schon im nächsten Abschnitt gehen wir dieser Frage auf den Grund.

2. Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse zum metallfreien Schlafen?

Auch die WHO hat sich schon mit diesem Thema befasst. Sie kam zum Ergebnis, dass elektromagnetische Felder nichts Neues sind. Aber sie haben im letzten Jahrhundert natürlich zugenommen. Wir sind umgeben von Haushaltsgeräten, Industrieanlagen, Elektrizität und Telekommunikation. Sie alle erzeugen elektrische und magnetische Felder.

Wenn niederfrequente elektrische Felder auf leitfähige Materialien wie Metall treffen, bewirken sie einen Stromfluss durch den Körper hindurch zur Erde. Niederfrequente magnetische Felder erzeugen im menschlichen Körper Wirbelströme. Sind die genug stark, stimulieren sie die Nerven und Muskeln.

Interessant: Selbst ohne äussere Einflüsse fliessen winzige elektrische Ströme durch unseren Körper. Denn viele Aktivitäten von der Verdauung bis zum Gehirn geschehen durch die Umlagerung geladener Teilchen. Auch die Nerven leiten ihre Signale mit elektrischen Impulsen weiter. Und unser Herz erzeugt jedes Mal, wenn es schlägt, elektrischen Strom. Der Arzt misst diese elektrische Aktivität mit einem Elektrokardiogramm, kurz EKG.

Und was sagt jetzt die Wissenschaft dazu?

Nun – sie sagt nichts Abschliessendes. Sicher ist, dass jedes elektrische Gerät ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Ob und wie viel Einfluss dieses Feld auf unsere Gesundheit hat, ist aber bis heute nicht geklärt. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien dazu. Besonders wahrscheinlich ist eine Gefährdung der Gesundheit aber nicht – zumindest aus heutiger Sicht. Aber wir hoffen, dass es in Zukunft irgendwann wissenschaftliche Untersuchungen mit aussagekräftigen Ergebnissen gibt. Wenn es so weit ist, schreiben wir natürlich wieder darüber.

3. Warum soll ich metallfrei schlafen?

Tja, gute Frage. Soeben sind wir ja zum Ergebnis gekommen, dass es keine Ergebnisse gibt. Also wissenschaftliche jedenfalls nicht. Trotzdem finden wir: Im Zweifelsfall kein Metall.

Wenn du das Gefühl hast, dass du negativ auf das Metall reagierst, dann entscheide dich für ein Bett und eine Matratze ohne Metall. Dazu haben wir bei Frage 5 übrigens drei Lösungen für dich.
Neben dem Metall solltest du aber auch die elektromagnetischen Felder reduzieren. Die bei Frage 4 aufgeführten Geräte gehören also nicht in Bettnähe und verbringen die Nacht am besten in einem anderen Zimmer.

Manchmal ist die Wissenschaft auch gar nicht so wichtig. Denn wenn du dir ständig Sorgen um Metall und Elektrosmog machst, rauben dir die Gedanken darüber den Schlaf. Probiere es einfach aus und reduziere das Metall und die Elektrogeräte im Schlafzimmer. Vielleicht schläfst du dann wirklich besser und wachst morgens erholt auf. Ein Versuch ist es doch wert, oder?

Wenn du das Gefühl hast, dass du negativ auf das Metall reagierst, dann entscheide dich für ein Bett und eine Matratze ohne Metall.

4. Wie und wo entstehen elektromagnetische Felder?

Smartphones, Laptops, Tablets und Fernseher sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Oft sind sie fester Bestandteil unseres Schlafzimmers – oder sie teilen sogar das Bett mit uns!

Wer keinen Elektrosmog möchte, muss seine Lieblinge wohl oder übel aus dem Schlafzimmer verbannen. Das gilt übrigens auch für den Radiowecker. Aber bevor du jetzt aus Angst vor dem Verschlafen keinen Schlaf mehr findest: Ersetze ihn einfach durch einen batteriebetriebenen Wecker. Der erzeugt keinen Elektrosmog, macht aber genauso wach.

5. Sind die happy Matratze und das happy-Bett metallfrei?

Viele Bettgestelle bestehen aus Metall. Im Lattenrost findet man ausserdem oft Metallteile, Nägel und Schrauben. Und es geht sogar noch weiter: Auch die Spiralfedern der Federkernmatratze sind aus Metall gefertigt. Es scheint gar nicht so einfach, ein richtiges Holzbett zu finden.

Aber wir wären ja nicht happy, wenn wir nicht eine Lösung für dich hätten. Oder besser gesagt gleich drei Lösungen:

Metallfreies happy-Bett

Das Bettgestell des happy-Betts besteht aus Holz. Eine einfache Steckkonstruktion, die ohne Schrauben, Nägel und Metallwinkel auskommt. Ein Holzbett durch und durch.

Metallfreier Lattenrost von happy

Auch der Lattenrost besteht – du errätst es schon – nur aus Holz.

Metallfreie happy Matratze

Unsere Matratze ist aus EvoPore-Kaltschaum gefertigt. Sie enthält also keine Federkerne und somit kein Metall.

Kurz gesagt: Mit uns befindest du dich definitiv auf dem Holzweg. Und darauf sind wir ziemlich stolz.

happy Bett
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4.81
CHF 590.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
Matratze UP
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4.68
CHF 1190.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
Kissen UP
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4.77
CHF 139.00
Inkl. MwSt. und Versandkosten
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Nächtliches Schwitzen: Wissen, Ursachen und Tipps

Heute reden – oder pardon, schreiben – wir Tacheles. Über das Schwitzen in der Nacht. Über die Gründe dafür. Über das, was man dagegen tun kann. Über die geeignete Matratze bei nächtlichem Schwitzen. Über … ja, einfach über alles Mögliche rund ums Thema Nachtschweiss. Wir haben uns sieben Fragen gestellt – und sie natürlich auch für dich beantwortet:

1. Was ist Nachtschweiss?

Wenn jemand über längere Zeit hinweg nachts unter starkem Schwitzen leidet, redet man von Nachtschweiss. Oder wie der Arzt sagen würde: nächtliche Hyperhidrose. Die Betroffenen schwitzen manchmal so stark, dass sie den Schlafanzug wechseln oder mitten in der Nacht duschen müssen. Obwohl sie sonst im Alltag nicht übermässig schwitzen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manchmal lässt sich auch gar keine Ursache finden und die Schweissdrüsen sind aus ungeklärten Gründen überaktiv. Dann sprechen wir von idiopathischem Nachtschweiss. Wer darunter leidet, schwitzt auch im Alltag oft grundlos.

2. Warum schwitzen wir?

Schwitzen ist ganz natürlich. Unser Körper schützt sich damit vor Überwärmung. Er gibt die Wärme ab, indem er über die rund zwei Millionen Schweissdrüsen auf unserer Haut Flüssigkeit absondert. Die verdunstet schliesslich an der Oberfläche unserer Haut und hat dabei eine kühlende Wirkung.

3. Wer schwitzt in der Nacht?

Wie gesagt: kein Schlaf ohne Schweiss. Wir alle schwitzen in der Nacht. Das ist ganz normal, solange wir nicht über einen längeren Zeitraum stark schwitzen.

Aber auch die Wechseljahre, eine Schwangerschaft oder Krankheiten können zu Hitzewallungen und Schweissausbrüchen in der Nacht führen. Bei der nächsten Frage gehen wir den verschiedenen Ursachen für nächtliches Schwitzen näher auf den Grund.

4. Was verursacht Schwitzen in der Nacht?

Neben harmlosen Gründen sind manchmal auch ernsthafte Erkrankungen für starkes Schwitzen in der Nacht verantwortlich. Wir haben einige Ursachen aufgelistet. Diese Liste ist natürlich nicht abschliessend – und sie ersetzt auch keinen Arztbesuch. Wenn du unter Nachtschweiss leidest, solltest du so oder so eine Fachperson aufsuchen.

Zu stark geheizte Räume können Hitzewallungen in der Nacht verursachen. Die ideale Temperatur zum Schlafen liegt zwischen 16 und 19 Grad. Schlussendlich empfindet das aber jeder ein bisschen anders. Probiere aus, bei welcher Temperatur du dich wohlfühlst.

Ja, auch das Chili con Carne, das scharfe Curry oder der Wein können Schuld am Schwitzen haben. Dasselbe gilt für Koffein und Nikotin. Gesunder Schlaf hat auch mit einem gesunden Lebensstil zu tun. Es lohnt sich also, die eigenen Gewohnheiten zu überdenken – und vielleicht zu ändern.

Manchmal sind auch Infektions- und Autoimmunkrankheiten Grund für Schwitzen in der Nacht. Auch Stress kann unseren Schlaf negativ beeinflussen: Während er dem einen auf den Magen schlägt, bringt er den anderen ins Schwitzen.

Nimmst du regelmässig Medikamente ein? Vielleicht haben sie Nebenwirkungen. Erkundige dich bei deinem Arzt, wenn du unsicher bist.

Oft lohnt sich der Wechsel auf eine leichtere Bettdecke. Überraschenderweise vergessen wir meistens auch die Matratze, wenn wir nach Gründen für nächtliches Schwitzen suchen. Dabei ist sie oft gar nicht so unschuldig. Je nach Material und Aufbau ist sie zu wenig atmungsaktiv. Vor allem bei Viscoschaum-, Latex- und auch einigen günstigen Kaltschaummatratzen ist das oft der Fall. Dann wird die Nacht schnell zum Schwitz-Marathon.

Bist du auf der Suche nach einer angenehmen Matratze, die sich auch für schwitzende Schläfer eignet? Dann solltest du unbedingt die happy Matratze kennenlernen. Wir stellen sie dir bei Frage 7 vor. Einfach nach unten scrollen und schon machst du Bekanntschaft mit unserem Hightech-Modell.

Bist du auf der Suche nach einer angenehmen Matratze, die sich auch für schwitzende Schläfer eignet?

Dann solltest du unbedingt die happy Matratze kennenlernen.

5. Schwitzen in der Nacht: Wann zum Arzt?

Wenn du nachts regelmässig und stark schwitzt und keine Ursache dafür findest, ist eine Abklärung beim Arzt sicher sinnvoll. Vor allem wenn weitere Beschwerden wie Fieber, Schmerzen oder Gewichtsverlust hinzukommen. Nicht immer muss eine schlimme Krankheit dahinterstecken. Dein Arzt schafft Klarheit.

6. Was hilft gegen nächtliches Schwitzen?

Es gibt tatsächlich einiges, was du gegen das Schwitzen im Schlaf tun kannst. Wenn du gerade viel Stress hast, helfen zum Beispiel Entspannungstechniken oder Akupunktur. Verzichte auf Nikotin und Alkohol und mache stattdessen Sport. Auch eine ausgewogene Ernährung gehört zu einem gesunden Lebensstil. Zum Schlafen trägst du am besten luftige Kleidung. Und auch ein altbewährtes Hausmittelchen soll gegen Schwitzen helfen: Trinke abends einen Salbeitee.

7. Welche Matratze ist geeignet bei Schwitzen im Schlaf?

Die Matratze ist nicht zu unterschätzen. Von anderen Blogbeiträgen weisst du vielleicht schon, wie viel Einfluss sie auf einen gesunden Schlaf hat. Das gilt auch für das Schwitzen.

Deshalb haben wir unsere happy Matratze so konzipiert, dass sie auch Nachtschwitzer glücklich macht:

  • Auf den Matratzenschaum legen wir eine luftige Hülle mit über 1 cm Dicke.
  • Die Liegefläche besteht aus 64 % Polyester und 36 % Lyocell. Lyocell-Fasern nehmen Feuchtigkeit besonders schnell auf. Ausserdem wird der Stoff mit dem Sport-Finish ADAPTIVE® überzogen. So fühlt er sich trotz Schwitzen nicht feucht an – genau wie bei Sportkleidung.
  • Auch im Inneren der happy Matratze ist alles auf eine optimale Feuchtigkeitsregulierung ausgelegt. Hier transportieren texturierte Hohlfasern die Feuchtigkeit weg vom Körper zu den Seitenrändern und in Richtung EvoPore-Kaltschaum. Die kleinste Bewegung von dir reicht und der EvoPore-Kaltschaum gibt die Feuchtigkeit durch seine speziell dünnen und durchlässigen Schaumbläschen schliesslich nach aussen ab. Einmal kurz atmen – und weg ist sie.

Was schliessen wir daraus?

  • Erstens: Es bleibt keine Feuchtigkeit in der happy Matratze.
  • Zweitens: Der ausgeklügelte Matratzen-Aufbau ist angenehm und ergonomisch zugleich. Und drittens: happy ist richtig hightech.
Infografik Nachtschweiss Infografik Nachtschweiss
Verzichte auf das Baumwolllaken, wenn du krank bist oder stark schwitzt. Baumwolle speichert die Feuchtigkeit zwischen dir und deiner happy Matratze und reduziert den Hightech-Effekt. Wenn du stark geschwitzt hast, wäschst du einfach die Liegefläche.

Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keinen Arztbesuch und ist nicht zur Selbstdiagnose gedacht. Wenn du dich krank fühlst oder stark schwitzt, wende dich bitte an eine Fachperson.

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Matratzenkauf leicht gemacht

Stell dir vor, du findest auf alle wichtigen Fragen zum Matratzenkauf die Antworten. In einem einzigen Blogartikel. Zu schön, um wahr zu sein? Keineswegs! Hier kommen die Fragen – und wenn du sie anklickst, folgen die Antworten.

1. Brauche ich eine neue Matratze?

Wachst du jede Nacht auf, weil deine Matratze unbequem ist? Hat deine Matratze Abdrücke oder biegt sie sich durch? Fühlst du dich jeden Morgen urlaubsreif und kein bisschen startklar? Dann ist es Zeit für eine neue Matratze. Wenn du nachts schlaflos und tagsüber schläfrig bist, erfüllt deine alte Matratze ihren Zweck nicht mehr.

Ausserdem hat jede Matratze ihre Lebensdauer. Vieles wird im Alter besser – die Matratze hingegen nicht. Nachdem sie über viele Jahre hinweg dein Ruhepol war, hat sie irgendwann ihren Ruhestand verdient. Wie lange eine gute Matratze hält und worauf du bei der Garantiezeit achten musst, erfährst du bei Frage 2 unter Punkt 6.

Fühlst du dich jeden Morgen urlaubsreif und kein bisschen startklar? Dann ist es Zeit für eine neue Matratze.

2. Wie kaufe ich eine gute Matratze?

Eines gleich vorneweg: Beim Matratzenkauf gibt es ganz viele Kriterien. Wenn wir alle ausführlich erläutern, ist der Tag schon wieder rum und du liegst immer noch auf deiner alten Matratze. Das ist aber auch gar nicht nötig. Denn beim Matratzenkauf sind deine persönlichen Vorlieben genauso wichtig. Alles ist relativ. Der eine findets angenehm, der andere unbequem. Trotzdem gibt es einige Punkte, auf die du beim Matratzenkauf achten kannst. Wir haben sie für dich zusammengefasst.

Kurz im Laden auf die Matratze liegen und eine Entscheidung treffen – das funktioniert nicht. Die meisten Matratzen sind am Anfang bequem. Und wenn du vorher schon durch diverse Läden gewandert bist und dir langsam, aber sicher alles weh tut, fühlt sich jede Matratze wie das Highlight des Tages an.

Bei vielen Entscheidungen macht es Sinn, eine Nacht drüber zu schlafen. Beim Matratzentest braucht es sogar mehrere Nächte. Erst dann weisst du, ob sie wirklich zu dir passt. Eine Gewöhnungszeit von sechs Wochen solltest du dir einräumen. Achte deshalb unbedingt darauf, dass du Probe schlafen und die Matratze allenfalls wieder zurückgeben darfst. Bei seriösen Anbietern hast du diese Möglichkeit. Selbstverständlich auch bei uns. Sogar ganze 100 Nächte! Schliesslich ist der Name bei uns Programm: Wir wollen, dass du mit deiner neuen Matratze happy bist.

Beim Matratzenkauf merkst du schnell: Es gibt viele verschiedene Matratzenarten. Federkern, Schaumstoff, Latex, Gel oder Kombinationen daraus, sogenannte Hybridmatratzen. Weil wir uns in einem anderen Blogartikel bereits intensiv mit den einzelnen Matratzenarten beschäftigt haben, fassen wir uns an dieser Stelle kurz: Unser Favorit ist und bleibt die EvoPore-Kaltschaummatratze. Sie passt sich flexibel an jede Schlafposition an, ist atmungsaktiv und sogar noch Swiss made. Deshalb haben wir uns auch bei der happy Matratze für dieses Material entschieden.

Natürlich haben auch andere Matratzenarten ihre Vorteile. Manche davon entpuppen sich je nach Bedürfnissen aber auch als Nachteile. Denn spezielle Eigenschaften eignen sich zwar für spezifische Bedürfnisse, aber nicht für die breite Masse. Schlussendlich kommt es also auch hier darauf an, was dir wichtig ist. Am besten machst du dir selbst ein Bild über die Vor- und Nachteile: Alle Infos zu den verschiedenen Matratzenarten findest du hier.

Wie erkenne ich, ob eine Matratze gut ist? Das kommt auf die Matratzenart an. Jede hat ihre eigenen Eigenschaften. In dieser Übersicht findest du weitere Informationen dazu.

Wichtig ist, dass du nicht nur Zahlen vergleichst, sondern auch auf die Qualität einer Matratze achtest. Ein Beispiel: Es ist zwar korrekt, dass langlebige Matratzen oft ein höheres Raumgewicht haben. Das gilt aber nicht für jede Matratzenart. Die EvoPore-Kaltschaummatratze hat zum Beispiel ein tieferes Raumgewicht als vergleichbare Modelle. Das bedeutet aber nicht, dass sie weniger hochwertig ist. Ganz im Gegenteil: Ihr Schaumstoff ist perfekt optimiert und die Matratze dadurch nicht nur leicht, sondern auch langlebig und bequem.

Wie viele Zonen hat eine gute Matratze? Wir würden dir diese Frage gerne mit einer spezifischen Zahl beantworten. Aber es gibt auch hier keine Angabe, die für alle gilt. Ob du dich wohlfühlst, ist viel wichtiger. Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Das findest du nur heraus, wenn du auf der Matratze mehrere Nächte Probe schläfst.

Was wir aber sagen können: Entscheidend ist in erster Linie nicht die Anzahl der Liegezonen, sondern ob die Zonen sinnvoll gestaltet und eingeteilt sind.

Achte beim Matratzenkauf auf die Garantiezeit. Eine qualitativ hochwertige Matratze hält mindestens acht Jahre durch. So lange sollte auch die Garantie dauern. Bei der happy Matratze setzen wir sogar noch zwei obendrauf und geben zehn Jahre Garantie. Weil wir voll und ganz hinter dem stehen, was wir anbieten.

Die Einschlafposition geht beim Matratzenkauf oft vergessen. Dabei ist genau dieses Kriterium entscheidend für einen erholsamen Schlaf. Je besser sich die Matratze an deine Liegeposition anpasst, umso schneller schläfst du ein. Und umso ausgeruhter bist du, wenn der Wecker klingelt.

Sehen wir uns das also ein bisschen genauer an. Es gibt vier Möglichkeiten, wie du einschlafen kannst:

  • auf dem Rücken
  • auf der Seite
  • auf dem Bauch
  • wechselnde Einschlafposition

Jede Einschlafposition hat ihre eigenen Ansprüche. Seitenschläfer brauchen zum Beispiel eine Matratze mit verschiedenen Zonen, damit Schultern und Becken gut einsinken können. Bauchschläfer sind auf einer festeren Matratze besser aufgehoben, damit die Mitte des Körpers optimal gestützt wird. Für Rückenschläfer ist der Mittelweg die beste Wahl. Also eine Matratze, auf der man leicht, aber nicht zu fest einsinkt.

Hast du gewusst, dass du die happy Matratze allein nach diesem Kriterium auswählst? Ja, richtig verstanden: Bei der happy Matratze ist nur die Einschlafposition wichtig. Du entscheidest dich ganz einfach zwischen UP, SIDE und DOWN. So erhältst du genau die Matratze, die zu dir passt. Ausserdem hat jede Matratze eine harte und eine weiche Seite. Du bestimmst, auf welcher du dich wohlfühlst. Und auch für Fägnäschter haben wir eine Lösung: Ihnen empfehlen wir die Matratze UP. Sie reagiert auf jede Liegeposition flexibel.

Eine Matratze kaufen kann so einfach sein. Kein Marathon durch die Läden, keine endlosen Beratungsgespräche, keine Verkaufsschilder mit unzähligen Fachbegriffen. Bei uns dauert der Matratzenkauf nur wenige Minuten: Einschlafposition wählen, Matratze bestellen, fertig. Praktisch, nicht wahr?

Tja, gute Frage. Das Problem: Es existiert keine Norm. Jeder Hersteller kann seine eigene Härtegradskala kreieren. Dementsprechend sind auch die Angaben sehr unterschiedlich. Genauso individuell ist das Empfinden. Was sich für die einen bretthart anfühlt, empfinden andere als butterweich. Entscheide dich für den Härtegrad, den du angenehm findest. Als Faustregel orientierst du dich an diesen Angaben:

  • H1 = weich = Körpergewicht bis 60 kg
  • H2 = mittelfest = Körpergewicht von 60 bis 80 kg
  • H3 = mittelfest bis fest = Körpergewicht von 80 bis 110 kg
  • H4 = extrafest = Körpergewicht von 110 bis 140 kg

Langer Rede kurzer Sinn …

… so findest du die beste Matratze für dich:

  • Konzentriere dich auf deine Bedürfnisse.
  • Denk an deine Einschlafposition.
  • Nimm die Qualität unter die Lupe.
  • Informiere dich über die Garantiezeit.
  • Ganz wichtig: Kläre ab, ob du einige Wochen Probe schlafen darfst – für deinen persönlichen Matratzentest zu Hause.

Eine Matratze kaufen kann so einfach sein.

Kein Marathon durch die Läden, keine endlosen Beratungsgespräche, keine Verkaufsschilder mit unzähligen Fachbegriffen. Bei uns dauert der Matratzenkauf nur wenige Minuten: Einschlafposition wählen, Matratze bestellen, fertig. Praktisch, nicht wahr?

3. Kann man eine Matratze online kaufen?

Ja klar kann man eine Matratze online bestellen! Oft ist das sogar viel praktischer. Wenn du die Matratze online kaufst, musst du dich nicht um den Transport kümmern. Die meisten Anbieter liefern die Matratze direkt von der Fabrik zu dir nach Hause und geben die eingesparten Kosten an dich weiter. Und warum Probe liegen im Fachgeschäft sowieso nicht optimal ist, weisst du inzwischen ja auch.

Ups … du hast diesen Abschnitt nicht gelesen? Schon okay, wir verraten es niemandem. Bei uns darfst du ganz offiziell spicken: Warum ein Matratzentest über mehrere Wochen wichtig ist, verrät dir Punkt 1 bei Frage 2.

4. Welche Matratzengrösse brauche ich?

Ganz optimal wäre es, wenn du zuerst deine Körpergrösse misst und 10 bis 20 Zentimeter dazurechnest. Daraus ergibt sich die Matratzengrösse. Hast du dann deine Matratze gefunden, kaufst du am Schluss das Bett.

So viel zur Theorie. In der Praxis ist das Bett aber meistens zuerst da. Macht nichts. Dann misst du anstelle der Körpergrösse einfach die Bettgrösse und kaufst die passende Matratze.

Gut zu wissen: Für die Hochgewachsenen unter euch gibt’s auch Matratzen in Sonderlängen von 210 bis 220 Zentimeter.

Ganz optimal wäre es, wenn du zuerst deine Körpergrösse misst und 10 bis 20 Zentimeter dazurechnest. Daraus ergibt sich die Matratzengrösse.

5. Was ist besser, eine oder zwei Matratzen?

Sobald ihr zu zweit seid, machen zwei Matratzen oft mehr Sinn. Vermutlich habt ihr nicht dieselben Bedürfnisse betreffend Härtegrad, Liegezonen, Material und Schlafposition. Wer hier Kompromisse eingeht, muss meistens auch beim Schlafkomfort Einbussen hinnehmen. Es ist also sinnvoll, wenn jeder seine eigene Matratze aussucht. Optimalerweise entscheidet ihr euch für dieselbe Matratzenhöhe – oder ihr hebt bei der niedrigeren Matratze mithilfe von Holzklötzchen den Einlegerahmen etwas an.

Den Spalt zwischen den Matratzen könnt ihr mit einem durchgehenden Spannbezug, Topper oder Matratzenkeil überbrücken. Oder ihr kauft happy Matratzen: Ihre Ränder sind leicht überstehend, sodass sie optimal aneinander anschliessen.

Matratze UP
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Matratze SIDE
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6. Was macht eine gute Matratze teuer? Und wie teuer darf eine gute Matratze sein?

Schnäppchenjäger aufgepasst: Sonderrabatte, Angebote im Ausverkauf und Tiefstpreise sind zwar verlockend. Oft folgt die böse Überraschung aber nach dem Kauf, wenn plötzlich noch weitere Kosten hinzukommen. Frag bei einer günstigen Matratze deshalb immer nach dem Endpreis inklusive Lieferung.

Leider sind günstige Matratzen oft auch billig – was die Qualität angeht. Das heisst jetzt aber nicht, dass du eine Matratze zum Preis eines Kleinwagens kaufen musst. Denn hohe Preise sind kein Garant für hochwertige Qualität. Ausserdem gibt es auch bei den einzelnen Materialien Unterschiede. Vergleiche die verschiedenen Angebote und berücksichtige dabei nicht nur den Preis, sondern das Gesamtpaket. Sprich: die Qualität, die Garantiezeit, den Lieferservice und natürlich die Regelung bezüglich Probeschlafen.

So machen happy Matratzen happy:

✔ Kostenloser Versand & Rückversand

✔ 100 Tage Rückgaberecht

✔ 10 Jahre Garantie

7. Welche Matratze eignet sich für Allergiker?

Die besten Matratzen für Allergiker sind Kaltschaummatratzen, Latexmatratzen und Gelmatratzen, weil sich die Milben hier am wenigsten gut einnisten können. Wichtig ist auch, dass der Matratzenbezug abnehmbar ist und dass du ihn bei 40 Grad waschen kannst.

Alles Wichtige zum Boxspringbett

Wir machen dich zum Boxspringbett-Profi. Klicke einfach auf die Fragen und werde mit jedem Satz ein bisschen schlauer.

1. Was ist ein Boxspringbett?

Der Begriff «Boxspring» stammt aus dem Amerikanischen und bedeutet «Federkernbox». Besteht ein Boxspringbett aus einer separaten Box und Matratze, nennt sich das Kontinentalbett. Sind Box und Matratze miteinander verbunden, handelt es sich um ein Boxspringbett Nordic.

Das Boxspringbett unterscheidet sich vor allem in einem Punkt von allen anderen Schlafsystemen: Es hat keinen Lattenrost. Wie ein Boxspringbett genau aufgebaut ist, erfährst du im nächsten Abschnitt.

2. Wie ist ein Boxspringbett aufgebaut?

Das Boxspringbett gibt es als amerikanische oder als skandinavische Ausführung. Die amerikanische Variante besteht aus zwei Teilen. Die skandinavische setzt noch eins obendrauf und toppt das Ganze mit dem Topper:

  • unterer Teil: Federkernbox
  • mittlerer Teil: Matratze
  • oberer Teil: Topper

Ganz unten befindet sich also die Federkernbox. Dabei handelt es sich um einen Rahmen, in dem – der Name verrät es schon – Federkerne eingebaut sind. Danach folgt die Matratze und bei der skandinavischen Ausführung noch die Matratzenauflage, also der Topper. Was es mit Letzterem auf sich hat, erklären wir dir bei der nächsten Frage.

3. Warum braucht ein Boxspringbett einen Topper?

Die oberste Komponente des Boxspringbettes ist eine dünne Matratzenauflage, genannt Topper. Je nach Material sinkt dein Körper mehr oder weniger ein. Die meisten Topper sind aus einem Schaum gefertigt. Während die Federkernbox und die Matratze für das Ergonomische zuständig sind, kümmert sich der Topper um das Liegegefühl. Und er hat noch einen weiteren Vorteil: In der Regel besteht er aus einem Stück und schafft eine durchgehende Liegefläche ohne Spalt. Das ist vor allem dann praktisch, wenn ihr zu zweit auf dem Boxspringbett schlaft.

Braucht eine Standardmatratze auch einen Topper?

Die Matratze und der Topper müssen miteinander harmonieren. Konkret heisst das: Kaufst du ein Boxspringbett, sind die Federkernmatratze und der Topper aufeinander abgestimmt. Legst du eine klassische Matratze auf dein Boxspringbett, sollte der Topper nicht nötig sein.

4. Was sind die Vorteile und Nachteile eines Boxspringbettes?

Welche willst du zuerst hören, die guten oder die schlechten Nachrichten? Genau genommen gibt es keine schlechten Nachrichten. Denn was der eine super findet, mag ein anderer gar nicht. Wir waren jetzt aber so frei und haben entschieden, welche Eigenschaften des Boxspringbettes Vorteile und welche Nachteile sind.

Vorteile des Boxspringbettes

Gehörst du zu den Menschen, die morgens kaum die Augen aufkriegen? Dann wirst du das Boxspringbett lieben! Statt dich auf dem Bettrand abzustützen und mühsam hochzustemmen, schwingst du deine Beine einfach locker über die Bettkante und lässt dich ohne Anstrengung auf den Boden gleiten. Auch für ältere Menschen ist die Einstiegshöhe des Boxspringbettes ein Vorteil. Ach was! Wenn wir so darüber nachdenken, ist sie für alle praktisch. Egal, ob Junior oder Senior, ob Morgenmuffel oder Morgenmensch.

Im Gegensatz zum Lattenrost wird die Federkernbox aus einem Stück gefertigt. Das macht das Boxspringbett besonders stabil. Gleichzeitig wirkt es mit seinem dreiteiligen Aufbau – Box, Matratze und Topper – ganz schön pompös. Und obwohl wir Hochstapler normalerweise nicht mögen, machen wir in diesem Fall eine Ausnahme. Denn Hand aufs Herz: Wer möchte sich im Schlaf nicht wie eine Königin oder ein König fühlen?

Der weiche Liegekomfort ist definitiv ein Pluspunkt des Boxspringbettes. Ausserdem wird dein Körpergewicht ideal abgefedert. Sind alle drei Teile des Boxspringbettes optimal aufeinander abgestimmt, wird auch deine Wirbelsäule ein wenig gestützt.

… mag auch das Boxspringbett. Heiss im Sinne eines kuschelig warmen Bettes, damit wir uns richtig verstehen. Boxspringbetten isolieren die Wärme nämlich sehr gut. Das ist gemütlich für frierende, aber ungemütlich für schwitzende Schlafmützen.

Boxspringbetten sind ruhige Zeitgenossen, da alle Komponenten als Ganzes konstruiert und aufgebaut werden. Du kannst dich nachts also getrost bewegen, ohne von einem Quietschen geweckt zu werden.

Nachteile des Boxspringbettes

… sondern auch der Preis. Was königlich ist, kostet eben auch etwas mehr. Natürlich findest du auch Boxspringbetten zu Tiefstpreisen. Wir raten dir aber von solchen Angeboten ab. Denn die Einsparungen beim Preis machst du meistens auch bei der Qualität. Das lohnt sich im Endeffekt nicht.

In kleinen Räumen wirkt ein Boxspringbett schnell wuchtig und der Raum dadurch noch kleiner. Und einfach mal kurz die Fitnesstasche oder eine Rollbox unter das Bett schieben, geht auch nicht – ausser das Boxspringbett hat einen Bettkasten. Ebenfalls umständlich wird’s beim Zügeln. Um das schwere und sperrige Bett durch enge Flure und verwinkelte Treppenhäuser zu tragen, musst du Herkules als Zügelhelfer aufbieten. Den Pragmatikern unter euch empfehlen wir deshalb unser happy Bett. Das ist kompakt und im neuen Zuhause superschnell wieder aufgebaut.

Möchtest du mit dem Oberkörper etwas höher liegen, verstellst du beim Lattenrost einfach das Kopfteil. Beim Boxspringbett geht das nicht. Der feste Unterbau lässt sich nicht verstellen. Ausser du kaufst ein Boxspringbett mit eingebautem Motor. Dafür musst du aber noch tiefer ins Portemonnaie greifen.

Bei den meisten Boxspringbetten kannst du den Stoffbezug nicht abnehmen, weil er mit der Federkernbox vernäht ist. Du kannst das Boxspringbett also nicht reinigen. Deshalb ist ein klassisches Bett sicher hygienischer.

Die Federn des Unterbaus sind fest integriert. Du kannst sie also nicht einfach austauschen oder wenden. Das wird zum Problem, wenn sich nach einigen Jahren die ersten Abdrücke vom Liegen abzeichnen. Bei einem herkömmlichen Bett tauschst du die Einzelteile einfach aus. Beim Boxspring-System kannst du oft nur noch ein neues Bett kaufen.

Klassische Boxspringbetten mit Taschenfederkernen sind in der Regel weniger gut zoniert als eine hochwertige Matratze. Menschen mit Rückenproblemen werden deshalb eher auf einer Matratze glücklich – zum Beispiel auf der happy Matratze.

happy Bett
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5. Für wen ist ein Boxspringbett geeignet?

Wenn du die Vor- und Nachteile gelesen hast, kennst du die Antwort vermutlich schon. Aber wir vergessen natürlich auch nicht die Querleser unter euch. Deshalb fassen wir kurz zusammen:

Das Boxspringbett eignet sich für alle, die

  • eine hohe Einstiegshöhe schätzen.
  • sich ein kuschelig warmes Bett wünschen.
  • ein eher grosses Schlafzimmer haben.
  • gerne auf einem weichen und federnden Bett liegen.

6. Auf was muss man beim Kauf eines Boxspringbettes achten?

Auch wenn tiefe Preise verlockend sind, solltest du in erster Linie auf die Qualität achten. Ein hochwertiges Bett kostet zwar etwas mehr. Dafür bist du zufrieden und schläfst gut.

Verlasse dich nicht auf die Optik allein. Es ist wie mit schönen Schuhen: Nur weil sie gut aussehen, sind sie nicht zwingend auch bequem. Deshalb solltest du immer Probe liegen. Im Laden oder direkt im Showroom des Herstellers. In unserem Showroom in Schänis oder Bern kannst du dich zum Beispiel auf das BICO Boxspringbett legen.

Ohne indiskret werden zu wollen: Auch dein Gewicht ist beim Kauf wichtig. Wende dich an einen Verkaufsberater oder an den Hersteller. Frag nach, welcher Härtegrad für dein Körpergewicht die beste Wahl ist.

7. Kann man eine happy Matratze auf ein Boxspringbett legen?

Ja klar! Das ist sogar unser Geheimtipp, wenn du mit dem Liegegefühl auf deinem Boxspringbett nicht zufrieden bist. Entferne einfach die Matratze und den Topper und leg die happy Matratze drauf. Voilà – so fühlt sich glücklich schlafen an.

Wenn du mit dem Liegegefühl auf deinem Boxspringbett nicht zufrieden bist? Entferne einfach die Matratze und den Topper und leg die happy Matratze drauf.

8. Welches Fixleintuch passt auf mein Boxspringbett?

Auf jeden Fall kein gewöhnliches. Besondere Betten erfordern eben auch besondere Fixleintücher. Wennschon, dennschon.

Diese Fixleintücher gibt es für Boxspringbetten:

  • Fixleintuch speziell für den Topper
  • Extra hohes Fixleintuch, mit dem du den Topper und die Boxspringmatratze gleichzeitig beziehen kannst
  • Fixleintuch nur für die Boxspringmatratze

Du hast den Blogartikel gelesen und das Boxspringbett ist nicht das Richtige für dich? Macht nichts. Vielleicht musst du gar kein neues Bett kaufen. Manchmal bringt auch eine neue Matratze ein ganz anderes Liegegefühl. Hier erfährst du alles über die verschiedenen Matratzenarten.

Merci vielmal!

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